Wegen des freien am haben die aliphatischen Amine. Der Basencharakter nimmt dabei von den primären zu den tertiären Aminen ab. Aromatische Amine sind nicht basisch, weil bei ihnen das freie Elektronenpaar in das delokalisierte Elektronensextett des aromatischen Ringes einbezogen werden kann und somit keine mehr bindet. 3 Nomenklatur Bei der Nomenklatur für Amine wird leider international nicht einheitlich vorgegangen, weshalb viele Trivialnamen auf der Bezeichnung 'Alkylamin' beruhen. ![]() Er war Afrikas spektakulärster Polit-Clown und grausamster Machthaber zugleich: Bis zu einer halben Million Menschen wurden Opfer der Diktatur Idi Amins. ![]() ![]() AminosäurenGeht man jedoch systematisch vor, so sieht man die aliphatischen Amine als substituerte an – also hängt man an den Namen des zugrunde liegenden Alkans die Endsilbe '-amin' an und gelangt somit zum Alkanamin. Idi Amin (1973) Idi Amin Dada (* angeblich als Idi Awo-Ongo Angoo in bei,; † in, ) war von 1971 bis 1979. Als vollen, selbstgewählten Titel nutzte er seinerzeit: „His Excellency, President for Life, Field Marshal Doctor Idi Amin Dada, Victoria Cross, Distinguished Service Order, Military Cross, Lord of All the Beasts of the Earth and Fishes of the Seas and Conqueror of the in Africa in General and Uganda in Particular“ (deutsch „Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Haddsch Doktor Idi Amin Dada,,,, Herr aller Tiere der Erde und aller Fische der Meere und Bezwinger des Britischen Weltreichs in Afrika allgemein und besonders Uganda“). Amin galt als Inbegriff eines brutalen Gewaltherrschers. Zwischen 300.000 und 400.000 Menschen sollen seiner achtjährigen zum Opfer gefallen sein. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • Biographie [| ] Die folgenden Absätze sind nicht hinreichend mit (beispielsweise ) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Herkunft [| ] Amins Herkunft ist von vielen Mythen umgeben. Sein Geburtsdatum wird in manchen Quellen mit 1. Januar 1928 sowie auch mit den Geburtsjahren 1923, 1924 und 1925 angegeben. Manchen Quellen zufolge lautet sein richtiger Name Idi Amin Dada Oumee. Er entstammt der Adibu-Sippe des Volkes der im. ![]() ![]() Sein Vater Andreas Nyabire trat vom Christentum zum über und nannte sich Amin Dada. Er war Soldat und Polizist. Seine Mutter Assa Aatte stammte aus einem Volk im heutigen Kongo. Die Eltern trennten sich 1931. Idi Amin hatte fünf Frauen. Er wog bei einer Körpergröße von 1,93 Meter mehr als 100 kg. Von 1951 bis 1960 war er aller Klassen seines Landes. Soldat [| ] Amins militärische Karriere Britische Armee 1946 Eintritt in die 1947 1952 1953 1958 (eingesetzt als ) 1959 () 1961 (einer der beiden ersten ugandischen Offiziere) Ugandische Armee 1962 1963 1964 Deputy und stellvertretender Oberbefehlshaber 1965 und Oberbefehlshaber 1968 und Oberbefehlshaber 1971 Staatschef und Oberbefehlshaber 1975 1946 trat Amin den (KAR) bei, einer aus Afrikanern gebildeten legendären Einheit der britischen Kolonialarmee. Zunächst nur als Hilfskoch beschäftigt, begann sein militärischer Aufstieg mit dem Einsatz beim so genannten in. 1953 wurde er Sergeant (Feldwebel), 1958 Sergeant-Major (Hauptfeldwebel). 1959 stieg er zum () auf – dem höchsten Rang, den bis dahin ein Afrikaner in den Kolonialtruppen erreichen konnte. 1961, ein Jahr vor der Unabhängigkeit seiner Heimat, war Amin einer von zwei Ugandern, die erstmals in der Geschichte zum britischen Lieutenant () befördert wurden. Sein Hang zur Brutalität war bereits zu dieser Zeit bekannt. Zufälliger ArtikelAls er mit der Schlichtung eines Konflikts zwischen rivalisierenden Nomaden beauftragt wurde, löste er die Aufgabe, indem er den Streitenden mit der Verstümmelung ihrer Genitalien drohte. Nach der ugandischen Unabhängigkeit 1962 gelang Amin dann eine schnelle Karriere: Dank seines Gönners, des Premierministers, wurde er und 1963 zum befördert. 1964 war er bereits stellvertretender Armeekommandeur und 1965 erhielt er den Rang eines. Im Jahr 1966 erwarb er bei einem Militärtraining in Israel dessen, das er fortan immer an seiner Uniform trug. 1968 wurde Amin und 1971. Amin sicherte sich nun die Kontrolle über das, indem er verstärkt Angehörige seines Stammes sowie Moslems aus dem Norden des Landes rekrutierte. Diktator [| ]. Karikatur des Idi Amin Am 25. Januar 1971 ergriff Idi Amin in einem zuerst unblutigen die Macht, während Milton Obote an einer Konferenz der -Staaten in teilnahm. Nach wenigen Tagen „“ Intellektuelle, hohe Offiziere und Richter. Ganze Dörfer, die Obote unterstützt hatten, wurden dem Erdboden gleichgemacht und die Bewohner ermordet. Damit wurde Amin zum Sinnbild des brutalen afrikanischen Gewaltherrschers. Zwischen 300.000 und 400.000 Menschen fielen nach Schätzungen von seiner achtjährigen Gewaltherrschaft zum Opfer, nachdem im Jahr 1970 der Zivilbevölkerung im Zuge des „Firearms Act“ das Tragen von Feuerwaffen verboten wurde. Ein prominentes Opfer Amins despotischer Herrschaft war, der Erzbischof von Uganda, der 1977 gegen die Willkürherrschaft protestiert hatte.
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April 2019
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